Überlegungen zu FileMaker Cloud
Beachten Sie beim Einrichten von FileMaker Cloud die folgenden Überlegungen.
FileMaker-Clients
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FileMaker Cloud Admin Console zeigt die Zeit stets in UTC an. Wenn Sie die lokale Zeitzone verwenden wollen, müssen Sie in FileMaker Pro-Scripts die Berechnung (Differenz zwischen UTC und Ihrer Zeitzone) einfügen.
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FileMaker Cloud unterstützt keine automatische Anmeldung bei einer FileMaker Pro-Datei über ein bestimmtes Konto und Passwort. Wenn Sie eine Datei hochladen und die Dateioptionen in FileMaker Pro so ändern, dass ein bestimmtes Konto und Passwort angegeben wird, wird die Datei anschließend nicht in FileMaker Cloud geöffnet.
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FileMaker Cloud unterstützt keine eigenen FileMaker WebDirect-Homepages, die auf FileMaker WebDirect-Servern bereitgestellt werden. Individuelle FileMaker WebDirect-Homepages können auf einer externen Website bereitgestellt werden, die Liste der Datenbanken kann aber nicht dynamisch angezeigt werden.
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FileMaker Cloud unterstützt nicht das Hochladen einer FileMaker Pro Runtime-Lösung.
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FileMaker Cloud installiert die folgenden Linux-Schriften: Liberation, Baekmuk Batang (Koreanisch), Takao Fonts (Japanisch) und WenQuanYi Zen Hei (wqy-zenhei) (Chinesisch).
Administration
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Die FileMaker Cloud-Versions-Upgrade- und FileMaker Data Storage-Upgrade-Prozesse dauern einige Minuten. Während dieser Abschaltzeit ist keine Clientverbindung zu FileMaker Cloud möglich. Sie sollten alle Benutzer auffordern, ihre Arbeit zu speichern, und dann alle Benutzer trennen, bevor Sie diese Prozesse einleiten.
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Bevor Sie ein Instanz-Upgrade einleiten, sollten Sie die Benutzer, die eventuell angemeldet sind, informieren, ihre Änderungen zu speichern und zu warten, bis der Prozess abgeschlossen ist.
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Ihre FileMaker Cloud-Instanz wird einmal am Tag zwecks automatischer Wartung neu gestartet. Sie sollten Benutzer über den Zeitplan der automatischen Wartung informieren und ihnen raten, ihre Änderungen zu speichern und zu warten, bis der Prozess abgeschlossen ist. Siehe Einstellen des Zeitplans für die automatische Wartung.
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Standardmäßig verwendet FileMaker Pro sicheren Speicher zur Verschlüsselung von Containerdaten, die extern gespeichert werden. FileMaker Cloud verwendet FileMaker Data Storage für Containerdaten, die so konfiguriert sind, dass sie extern gespeichert werden. Bei Dateien, die von FileMaker Cloud bereitgestellt werden, können Sie Daten mit sicherem Speicher nicht in integrierte Containerdaten übertragen. Weitere Informationen über den sicheren Speicher finden Sie unter Einrichten von Containerfeldern zum externen Speichern von Daten.
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In FileMaker Cloud kann die FileMaker Script Engine (FMSE) nur auf die Ordner Data/Documents und Temp zugreifen. Die FMSE wird beim Zugriff auf einen localhost-Port blockiert.
Datenquellen
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Die
fmsadmin
-Befehlszeilenbefehle (CLI) werden in FileMaker Cloud nicht unterstützt. Wenn Sie den Scriptschritt „Script auf Server ausführen“ mit einemfmsadmin
-Befehl in Ihrem Script ausführen, sehen Sie ggf. den FileMaker-Fehlercode 812, „Kapazität des Hosts überschritten“. -
Sie können keine ODBC-Verbindung herstellen, wenn der Name der Quelle erweiterte ASCII-Zeichen enthält.
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Beim Konfigurieren einer ODBC-Quelle mit dem Microsoft SQL Server-Treiber und einem Nicht-Standard-Port müssen Sie die Portnummer an die Server-IP-Adresse anhängen (Beispiel:
52.37.11.97,1999
).