Informationen zur Kompatibilität mit FileMaker Plattform-Clients finden Sie in den Technischen Daten von ClarisFileMaker 2024.
Version 2.21.0.3 – November 2024
Neue Funktionen und Verbesserungen
IP-Adressen-Filterung
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Um nur Clients mit bestimmten IP-Adressen die Nutzung Ihrer gehosteten Apps zu ermöglichen, können Sie deren IP-Adressen jetzt in der IP-Adressen-Filterliste in Admin Console hinzufügen, bearbeiten und löschen.
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Sie können die IP-Filterliste auch in großen Mengen aktualisieren, indem Sie die Adressen in einer Datei mit kommagetrennten Werten (CSV) hochladen. Laden Sie zunächst eine CSV-Datei herunter, die folgende Spalten enthält: Adresse, Suffix, Hinweis. Bearbeiten Sie dann die CSV-Datei und laden Sie sie hoch, wobei Sie die vorhandenen Einträge durch die in der CSV-Datei ersetzen.
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Um die IP-Adressen-Filterung zu verwenden, müssen Sie auch HTTPS-Tunneling und HTTPS-Tunneling erzwingen in Admin Console aktivieren. Dies erfordert dann, dass alle FileMaker Pro- und FileMaker Go-Clients ebenfalls HTTPS-Tunneling aktivieren.
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Hinweis Wenn die IP-Adressen-Filterung aktiviert ist, kann FileMaker Pro nicht verwendet werden, um eigene Apps direkt auf einem FileMaker Cloud-Host zu erstellen, selbst wenn die IP-Adresse des Clients in der Liste enthalten ist. Sie müssen FileMaker Pro verwenden, um die App lokal zu erstellen und sie dann hochzuladen.
HTTPS-Tunneling erzwingen
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Wenn Sie bisher HTTPS-Tunneling aktiviert haben, wurde Tunneling nur für Client-Verbindungen über Port 443 statt 5003 aktiviert, wenn FileMaker Pro- und FileMaker Go-Clients ebenfalls HTTPS-Tunneling aktiviert hatten. Jetzt können Sie HTTPS-Tunneling erzwingen in FileMaker Cloud Admin Console aktivieren, um ausschließlich sichere Verbindungen über Port 443 zu akzeptieren.
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Wenn diese Option aktiviert ist, müssen alle Clients ebenfalls HTTPS-Tunneling aktivieren. Siehe Ändern der allgemeinen Einstellungen (FileMaker Pro Hilfe) und HTTPS-Tunneling zu Hosts aktivieren (FileMaker Go Hilfe).
Sicherungen
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Sie können Sicherungen jetzt nach Label und Zeitstempel filtern.
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Bisher wurde bei Sicherungen für gelöschte Dateien am Ende des Dateinamens „.delete“ angehängt. Jetzt haben sie den neuesten Dateinamen der gelöschten Datei; die Spalte „Gelöscht am“ zeigt an, dass die Datei gelöscht wurde und wann.
Admin Console
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Um alle Benachrichtigungen und Sicherungsnachrichten zu löschen, anstatt sie einzeln zu löschen, können Sie jetzt auf die Schaltfläche „Alle Nachrichten löschen“ im Sicherungs-Nachrichtenzentrum im Register „Sicherungen“ klicken.
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Sie können den Server jetzt über das Register Konfiguration > Allgemeine Einstellungen neu starten.
Aktualisierte Bibliotheken und Pakete
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Die folgenden Node.js-Pakete wurden aktualisiert:
@babel, @types, aws-sdk, body-parser, braces, busboy, bytes, cookiejar, ejs, engine.io, express, fill-range, http-errors, mochawesome, passport, qs, raw-body, socket.io, toidentifier, xml2js
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Angular wurde auf Version 16 aktualisiert.
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Das veraltete Paket swagger-tools Node.js wurde durch das Paket @jeffe95/swagger-tools ersetzt.
Behobene Probleme
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Nur japanische Sprache: In einer Benachrichtigung der Admin Console wurden bei langen Dateinamen "Status" und "Download" für Dateidownloads zusammengefasst.
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In einigen Fällen hat Log Viewer die angezeigten Protokolle falsch formatiert und den Zeitstempel stattdessen in den Nachrichtentext verschoben.
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In FileMaker WebDirect wurden bei der Erstellung einer PDF-Datei aus einem Layout Zeichen, die mit der Schriftart Helvetica formatiert wurden, nicht in die PDF-Ausgabe übernommen.
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Wenn Sie in Admin Console Datenbanken und Sicherungen nach Dateinamen filterten und dabei ein Doppelbyte-Zeichen eingaben, gab der Filter alles zurück.
Version 2.21 – FileMaker Cloud 2024
Neue Funktionen und Verbesserungen
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HTTPS-Tunneling wird jetzt von FileMaker Cloud unterstützt. In Admin Console > Konfiguration > FileMaker-Clients kann sicheres Verbindungstunneling für FileMaker Pro und FileMaker Go jetzt über Port 443 anstelle von Port 5003 aktiviert werden. Stellen Sie sicher, dass Sie auch die entsprechende HTTPS-Tunneling-Option in FileMaker Pro und FileMaker Go aktivieren. Siehe Aktivieren von HTTPS-Tunneling in der FileMaker Cloud Hilfe.
Behobene Probleme
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Bei der Verwendung eines Scripts zum Drucken von FileMaker WebDirect-Layouts in PDF-Dateien konnte ein Teil des Textes in den PDF-Dateien nicht korrekt wiedergegeben werden, da einige Schriftarten fehlten.
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Der Datenbank-Server reagierte nicht mehr, wenn er Datenbanken mit dem FileMaker Admin API-Update-Aufruf aktualisierte.
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In einigen Fällen wurde die planmäßige wöchentliche automatische Wartung nicht durchgeführt.
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Admin Console reagierte nicht mehr, wenn eine automatische Wartung geplant war und keine Zeitzone für die Startzeit der automatischen Wartung eingestellt war.
Neue Funktionen und Verbesserungen
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Diese Version enthält im Produkt integrierte Benachrichtigungen, die es uns ermöglichen, Sie direkt in FileMaker Cloud über unsere neuesten Nachrichten zu informieren.
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FileMaker Cloud-Instanzen sind jetzt ARM-basiert, was zu Leistungsverbesserungen führen kann.
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Mit dem neuen FileMaker Admin API-Endpunkt „GET databases/download/{db_id}“ können Sie eine Datenbank anhand der Datenbank-ID herunterladen.
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In Admin Console auf der Seite „Protokolle“ können Sie mit den Tasten „Seitenleiste ausblenden“ und „Seitenleiste einblenden“ Protokolle über die gesamte Seitenbreite anzeigen oder zur normalen Ansicht zurückkehren.
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FileMaker WebDirect: Die Pull-to-Refresh-Option des mobilen Browsers ist jetzt standardmäßig deaktiviert.
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Eigene Apps, die in FileMaker Cloud hochgeladen werden, unterstützen jetzt Scriptschritte und Funktionen mit künstlicher Intelligenz.
Behobene Probleme
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Ubuntu: Das Speichern von Containerdaten als PDF führte dazu, dass der Systemspeicher verwendet, aber nicht freigegeben wurde.
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In einigen wenigen Fällen konnten FileMaker Cloud-Instanzen nicht neu gestartet werden.
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In einigen Fällen wurde die Datei server.pem entweder nicht erstellt oder nicht verwendet.
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In einigen Fällen war FileMaker Cloud anfällig für die Ausführung von beliebigem Code, wenn speziell gestalteter Schadcode kompiliert wurde.
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GnuTLS-Fehler wurden zurückgegeben, wenn der Scriptschritt „Aus URL einfügen“ auf dem Server ausgeführt wurde.
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FileMaker WebDirect: In einigen Fällen wurde das CSS für ein Layout nicht vollständig geladen, was dazu führte, dass Layoutobjekte nicht gerendert wurden und/oder nicht wie erwartet funktionierten.
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FileMaker Server-Datenbanken reagierten nicht mehr oder wurden unerwartet geschlossen, wenn Fehler in temporären Datenbankdateien auftraten.
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Dieses Update bietet eine Reihe von wichtigen Sicherheitskorrekturen.
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Ein reflektierter Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriff war möglich, weil zurückgegebene Anmeldefehler nicht HTML-kodiert waren.
Version 2.20 – FileMaker Cloud 2023
Neue Funktionen und Verbesserungen
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In Admin Console > Konfiguration > Allgemeine Einstellungen können Sie jetzt den Zeitrahmen für die tägliche automatische Wartung (Automatische Wartungseinstellungen) ändern, sodass Sie die Wartung planen können, wenn die Benutzer nicht mit der Instanz verbunden sind.
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In Admin Console > Konfiguration > Allgemeine Einstellungen können Sie jetzt die wöchentliche automatische Wartung (Automatische Wartungseinstellungen) aktivieren. Wenn Sie die automatische wöchentliche Wartung aktivieren, können Sie einen Wochentag auswählen, an dem die Wartung erzwungen wird. Dabei werden alle Datenbanken gestoppt, alle Scripts angehalten und alle Benutzer abgemeldet. Die Datenbanken werden neu gestartet und die Benutzer können sich nach Abschluss der wöchentlichen Wartung erneut verbinden. Die tägliche automatische Wartung wird weiterhin planmäßig durchgeführt.
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Wenn Sie eine Datenbank wiederherstellen oder eine Sicherung herunterladen, zeigt FileMaker Cloud jetzt den Fortschritt an.
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Die Leistung beim Herunterladen von Datenbanken und Sicherungen als archivierte Zip-Dateien wurde verbessert.
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In Admin Console > Sicherungen > Sicherungseinstellungen können Sie jetzt die Konfiguration der Sicherungen an Ihre Anforderungen anpassen. Dies beinhaltet:
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Aufbewahrungsrichtlinie gelöschter Datenbanken: Die standardmäßige Aufbewahrungszeit für gelöschte Datenbanken wurde von 30 Tagen auf maximal 15 Tage reduziert, mit einer anpassbaren Spanne von 1 bis 15 Tagen. Diese Änderung optimiert die Speichernutzung von S3 und das Laden der Sicherungsliste.
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Aufbewahrungsrichtlinie für Sicherungen: Die Aufbewahrungszeit für Sicherungen bleibt bei 30 Tagen, mit einer anpassbaren Spanne von 1 bis 30 Tagen. So kann optional die S3-Speichernutzung optimiert und das Laden der Sicherungsliste verbessert werden, wenn Benutzer sich für eine Reduzierung der Aufbewahrungsrichtlinie entscheiden.
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Unverschlüsselte Sicherungen herunterladen: Sie können jetzt den Download von unverschlüsselten Sicherungen aktivieren und so sicherstellen, dass alle Sicherungen beim Herunterladen unverschlüsselt sind. Diese Funktion erleichtert die Laufzeit-Entschlüsselung für herunterladbare Sicherungen, sodass Sie keinen EAR-(Encryption-at-Rest)-Schlüssel abrufen müssen. Dies betrifft nur Sicherungen; das Herunterladen von Dateien über Admin Console > Datenbanken bleibt unverändert.
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In Admin Console > Sicherungen können Sie jetzt Sicherungen auf Abruf durchführen, indem Sie auf „Jetzt sichern“ klicken.
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In Admin Console > Sicherungen > Sicherungs-Nachrichtenzentrum haben Sie Zugriff auf Echtzeit-Statusaktualisierungen zu Sicherungs-Wiederherstellungsaufgaben. Diese Verbesserung beinhaltet:
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Fortschrittsüberwachung: Sie können den Fortschritt von Sicherungs-Wiederherstellungsaufgaben überwachen, was besonders beim Herunterladen von großen Sicherungsdateien nützlich ist. So können leichter überprüfen, wann die Aufgaben erledigt sind.
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Aufgabenkategorisierung: Die Nachrichtenzentrale bietet die folgenden Aufgabenkategorien, die den Dateinamen, den Zeitpunkt des Beginns der Aufgabe und den Status anzeigen:
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In Bearbeitung/Erfolgreich: Aufgaben in Bearbeitung oder ohne Fehler abgeschlossen. Wenn die Download-Aufgaben erfolgreich waren, können Sie die Sicherung herunterladen.
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Fehlgeschlagene Aufgaben: Aufgaben, bei denen Fehler aufgetreten sind oder die unterbrochen wurden. So können Sie fehlgeschlagene Aufgaben effizient wiederholen.
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Behobene Probleme
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Bei der Verwendung eines OAuth 2.0-Anbieters zum Senden von E-Mails wurde die E-Mail nicht gesendet, und es wurde ein Fehler zurückgegeben, der besagt, dass das Zugriffstoken nicht generiert werden konnte. Dies geschah, wenn FileMaker Pro versuchte, E-Mails zu senden, oder wenn FileMaker Server versuchte, E-Mail-Benachrichtigungen zu senden.
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Beim Herunterladen von Protokollen aus Admin Console konnten die archivierten Protokolle nicht heruntergeladen werden.
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Wenn beim direkten Herunterladen von Datenbanken der Speicher nicht aktiviert war, konnte der Download nicht gestartet werden. Jetzt wird versucht, den Speicher zu aktivieren, falls er noch nicht aktiviert ist.
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FileMaker-Scriptänderungen waren für FileMaker Data API-Clients erst verfügbar, wenn die FileMaker Data API-Sitzung beendet wurde.
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FileMaker Admin API zeigte für FileMaker Cloud Version 2.20 fälschlicherweise Version 2.19 an.
Neue Funktionen und Verbesserungen
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Unter Admin Console > Sicherungen können Sie jetzt Sicherungen für jeden Sicherungstyp herunterladen. Unter Admin Console > Sicherungen > Gelöschte Datei können Sie jetzt auch verschlüsselte Passwörter für gelöschte Dateien wiederherstellen und anzeigen.
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Alte Protokolle werden jetzt rotiert, über einen längeren Zeitraum aufbewahrt und können in der Admin Console heruntergeladen werden.
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Der Admin API-Aufruf GET serverinfo wurde optimiert, um die wiederholte Abfrage von Werten zu verhindern, die sich nicht ändern.
Behobene Probleme
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In einigen extremen Fällen konnte der Neustart einer Instanz von FileMaker Cloud nicht abgeschlossen werden.
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Nach einem Upgrade wurden FileMaker Cloud-Instanzen fälschlicherweise zweimal innerhalb weniger Minuten neu gestartet.
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FileMaker Pro 19.6.1 konnte keine Verbindung zu FileMaker Cloud herstellen.
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Bei der Verbindung mit FileMaker Cloud über FileMaker Pro konnten bereitgestellte Apps aufgrund beschädigter lokaler Cache-Dateien nicht geöffnet werden.
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FileMaker Pro-Verbindungen zu FileMaker Cloud konnten nicht wiederhergestellt werden, wenn der lokale Computer in den Ruhezustand ging und dann aus dem Ruhezustand geweckt wurde.
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Die Anmeldung bei der Datenbank wurde fälschlicherweise verlangt, wenn eine bereitgestellte Datei zum zweiten Mal mit FileMaker Pro verbunden wurde, wenn die Option „ForceReconnectSyncOfEverything“ auf dem lokalen Computer aktiviert war.
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Bei der Anmeldung über externe Identitätsdienstleister mit einer in Großbuchstaben geschriebenen E-Mail-Adresse wurde anstelle der Anmeldung im gültigen Konto fälschlicherweise eine Fehlermeldung angezeigt.
Behobene Probleme
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Dieses Update bietet eine Reihe von wichtigen Sicherheitskorrekturen.
Neue Funktionen und Verbesserungen
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Unter Admin Console > Sicherungen > Bereitgestellte Datei und Gelöschte Datei können Sie jetzt Sicherungen anhand Dateinamen wiederherstellen. Sie können auswählen, welche Datenbank wiederhergestellt werden soll, und dann auswählen, welcher Zeitstempel wiederhergestellt werden soll.
Behobene Probleme
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In der FileMaker Cloud Admin Console ist das Herunterladen einer FileMaker Pro-Datei fehlgeschlagen, wenn der Dateiname ein Doppelbyte-Zeichen (z. B. ein japanisches, koreanisches oder chinesisches Zeichen) enthielt.
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Das Herunterladen von FileMaker Pro-Dateien in der Admin Console funktionierte nach einigen erfolgreichen Downloads nicht mehr.
Neue Funktionen und Verbesserungen
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Das Register „Abonnement“ in FileMaker Cloud Admin Console wurde entfernt. Um Ihr Abonnement zu verwalten, verwenden Sie das Register „Abonnement“ in Claris Customer Console.
Behobene Probleme
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Die Bezeichnung für aufbewahrte Sicherungen zeigte versehentlich arabische Zeichen an.
Neue Funktionen und Verbesserungen
Funktionen und Scripts
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Die Funktion „LeseQRCode“ ist jetzt für die Verwendung in FileMaker Cloud verfügbar.
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Der Scriptschritt „FileMaker Data API ausführen" unterstützt jetzt den Parameter
dateformats
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Auf FileMaker Cloud ausgeführte Scripts unterstützen jetzt den Scriptschritt „Fehlerprotokollierung setzen“.
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Der Scriptschritt „Datensätze als PDF speichern“ wird jetzt für FileMaker Data API unterstützt.
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FileMaker Cloud speichert jetzt die Script-Ereignisse in der Datei scriptEvent.log statt in der Datei Event.log. Sie können die Datei scriptEvent.log über das Register Protokolle in Admin Console anzeigen und herunterladen.
Java
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Vaadin wurde auf Version 8.18.0 aktualisiert. Java wurde aktualisiert und verwendet nun Version 17.
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Ubuntu: Das Java Development Kit (JDK) 17 wird jetzt anstelle der Java Runtime Environment (JRE) installiert.
OData
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SchemaVersion
ist jetzt in der$metadata
-Antwort enthalten. Die Abfrageoption$schemaversion
kann nun verwendet werden, um festzustellen, ob sich das Schema geändert hat, da eine Anfrage nach einer nicht aktuellen Schemaversion zurückgewiesen wird. -
OData unterstützt jetzt die $ref-Operationen PUT/POST/PATCH/DELETE. Es unterstützt auch Aliasnamen.
Allgemein
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Neue Client-Verbindungen werden jetzt für Datenbanken, die gerade geschlossen werden, blockiert.
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Sie können jetzt die Liste der Script-Zeitpläne in Admin Console filtern und sortieren.
Behobene Probleme
FileMaker WebDirect
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Gesamtergebnisbereiche wurden gelegentlich nicht angezeigt, wenn Datensätze sortiert wurden und wenn sich keine Datenteile im Layout befanden.
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Die Objekte der Listenansicht wurden nicht aktualisiert, wenn sich keine Datensätze in einer Ergebnismenge befanden.
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In der Listenansicht wurde der Fußzeilenbereich beim anfänglichen Laden des Layouts gelegentlich nicht angezeigt, wenn ein Navigationsbereich vorhanden war.
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Eine Cross-Site-Scripting (XSS)-Schwachstelle wurde behoben.
FileMaker Data API
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Tabellennamen fehlten in den Antworten auf FileMaker Data API-Layoutnamen-Abfragen.
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FileMaker Data API gab die falschen Werte
AnzahlGefundeneDatensätze
undAnzahlZurückgegebeneDatensätze
für Ausschnitte zurück, wenn die Anfangszeileneinstellung des Ausschnitts größer war als die Anzahl der Datensätze im Ausschnitt. -
FileMaker Data API gab falsche Metadaten über Layouts mit Wiederholfeldern zurück.
OData
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Einige OData-Abfrageoptionen gaben Fehler zurück, wenn Tabellen- oder Feldnamen japanische Zeichen enthielten.
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Zeilenvorschübe in Feldern wurden nicht als „\n“ zurückgegeben und verursachten JSON-Parsing-Fehler.
Leistung
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Die häufige Verwendung des Scriptschritts „Sitzungs-ID festlegen“ zum Ändern von Sitzungsnamen führte zu einem unnötigen Anstieg des Arbeitsspeichers des fmshelper-Prozesses.
Allgemein
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Wenn ein Zeitplan fehlschlug, spiegelte der Zeitstempel für den Wert „Letzte Ausführung“ fälschlicherweise das letzte Mal wider, als der Zeitplan erfolgreich abgeschlossen wurde, anstatt das letzte Mal, als der Zeitplan fehlschlug.
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Der Inhalt von Statistikfeldern fehlte, wenn Datenquellen für bereitgestellte Dateien anhand des Inhalts einer globalen Variablen festgelegt wurden.
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Laufende Nummern wurden während einer rückgängig gemachten Transaktion fälschlicherweise hochgesetzt, und anschließend wurden die laufenden Nummern bei der normalen Datensatzerstellung nicht mehr hochgesetzt.
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Script-Trigger wie „BeiDatensatzSpeichern“ wurden nicht ausgeführt, wenn sie aufgerufen wurden, während eine Script-Transaktion lief.
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Geplante FileMaker-Scripts wurden nicht ausgeführt, wenn ein FileMaker-Scripts-Ordner und ein FileMaker-Script denselben Namen verwendeten.
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Indizes, die während Transaktionen erstellt wurden, enthielten keine gelöschten Datensätze, selbst wenn die Transaktionen rückgängig gemacht wurden.
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Die Funktion „HoleContainerAttribute“ gab ein anderes Datumsformat als erwartet zurück, wenn sie auf dem Server ausgeführt wurde.
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Einige nachgestellte Zeichen in Feldern wurden beim Erstellen von CSV-Dateien mit FileMaker Cloud nicht exportiert.
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Datensätze konnten nicht aus CSV-Dateien importiert werden, die Shift JIS-kodierte Daten enthalten.
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Die Funktion „HoleContainerAttribute“ konnte keine Fotodetails zurückgeben, wenn sie vom Server berechnet wurde.
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Die Anmeldeseite von Admin Console aktualisierte den Browser nach einem Versions-Upgrade nicht automatisch.
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Auf der Seite „Hosts“ in Claris Customer Console wurde der Status der Instanz nicht auf „Online“ geändert, nachdem Sie auf „Cloud Compute temporär neu starten“ geklickt hatten.
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Admin Console: Eine Ausnahme trat auf, wenn die IP-Adresse des Clients nicht erreichbar war.
Ausgelaufene APIs, Technologien oder Funktionen
Die Weiterentwicklung von FileMaker Cloud führt dazu, dass sich die Liste der unterstützten Technologien, APIs und Funktionen ändert. Im Rahmen dieser Weiterentwicklung werden bestimmte Betriebssysteme, Hardware-Systeme und Funktionen zugunsten neuerer in der Folge nicht mehr unterstützt. Diese Einstellung bedeutet nicht, dass ein Element umgehend gelöscht wird, dennoch sollten Sie Ihre Lösung so migrieren, dass eingestellte Technologien nicht mehr genutzt werden, da diese Technologien aus einer zukünftigen Version des Produkts eventuell entfernt werden.
Aktuelle Informationen zu eingestellten APIs, Technologien und Funktionen finden Sie in der Knowledge Base.