Tipps zum Erstellen von Kontonamen und PasswörternDie folgenden Vorschläge dienen der Erstellung von Kontonamen und Passwörtern, die gültig und sicher sind:
• Verwenden Sie in Passwörtern nur ASCII-Zeichen, z. B. a-z, A-Z, 0-9 und Satzzeichen wie "!" und "%". Passwörter mit bestimmten Akzentzeichen oder nicht lateinischen Buchstaben wie Kyrillisch oder Japanisch funktionieren eventuell nicht, insbesondere nicht in plattformübergreifenden Datenbanklösungen und Dateien, auf die über Web Publishing zugegriffen wird.
• Wenn die Datei über Web Publishing gemeinsam benutzt wird, beschränken Sie auch Kontonamen auf ASCII-Zeichen. Verwenden Sie keine Doppelpunkte in Kontonamen und Passwörtern von Dateien, die im Web veröffentlicht werden.
• Sichere Passwörter sind normalerweise mindestens acht Zeichen lang und enthalten mindestens eine Ziffer.
• Weniger sicher sind Passwörter mit leicht zu erratenden Zeichenfolgen wie Namen (besonders die von Familienangehörigen und Haustieren), Geburts- und Hochzeitstagen sowie die Wörter Passwort, Standard, Master, Admin und ähnliche Standardbegriffe.
• Erstellen Sie möglichst ein eindeutiges Konto für jeden Benutzer und richten Sie Berechtigungen so ein, dass regelmäßige Passwortänderungen verlangt werden.Wenn es nicht möglich ist, für jeden Benutzer ein eindeutiges Konto anzulegen, sollten Sie Gruppenkonten für Benutzer mit eingeschränkterem Zugriff und Einzelkonten für Benutzer mit mehr Zugriffsrechten verwenden.
• Wenn die Datei gemeinsam über Web Publishing benutzt wird, sollten Sie u. U. eingeschränktere Berechtigungen für Benutzer verwenden, die über einen Webbrowser auf die Datenbank zugreifen.
• Zeichnen Sie keine Kontoinformationen in einer Hauptdatei oder -liste auf, insbesondere wenn sie nicht ihrerseits durch ein Passwort und Verschlüsselung geschützt ist oder an einem sicheren Ort aufbewahrt wird.
• Tauschen Sie keine Kontoinformationen mit anderen Benutzern aus, sondern wenden Sie sich stets an den Administrator einer Datenbank, um das korrekte Passwort zu erhalten.