•FileMaker Server Admin Console wurde mit einer einfacheren, ansprechbareren Benutzeroberfläche mit folgenden Merkmalen neu gestaltet:
•Die Seite Dashboard, die Komponenten umfasst, die eine Systemübersicht bieten, die Überwachung bereitgestellter Datenbanken und verbundener Clients ermöglichen, den Volume-Status des Laufwerks anzeigen, auf dem FileMaker Server installiert ist, sowie eine grafische Ansicht der Systemstatistik enthalten. Siehe Systemübersicht, Volume-Status und Systemstatistik.
•Die Seite Datenbanken für die Verwaltung bereitgestellter Datenbanken und verbundener Clients auf einer einzigen Seite. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwalten von Datenbanken und Verwalten von Clients.
•Erweiterte Sicherungsfunktionen einschließlich automatischer täglicher Sicherungen und aufbewahrter Sicherungen. Weitere Informationen finden Sie unter Erläuterung von Sicherungsoptionen.
•Verwendung des sicheren Datenbankordners für die Verwaltung Ihrer verschlüsselten Datenbanken. Weitere Informationen finden Sie unter Datenbank- und Sicherungsordner.
•Über Benachrichtigungen erhalten Sie unmittelbar Meldungen von FileMaker Server auf dem Rechner angezeigt, auf dem Admin Console läuft. Weitere Informationen finden Sie unter Benachrichtigungseinstellungen.
•Umfassende Aktualisierungen am FileMaker Data API.
•Sämtliche URLs wurden aktualisiert und bieten ein konsistenteres REST API.
•Verwendung des REST API, um Daten in Containerfelder hochzuladen.
•Verwendung von Scriptparametern, um FileMaker-Scripts auszuführen.
•Verwendung des Parameters layout.response, um das Ergebnislayout anzugeben.
•Verwendung des Parameters eds.auth, um auf Daten in externen FileMaker-Tabellen zuzugreifen, die im gleichen FileMaker Server-Einsatz bereitgestellt werden.
Informationen hierzu finden Sie im Handbuch FileMaker Data API.
•Verwendung des FileMaker Admin API für REST API-Zugriff für die Verwaltung und Administration von FileMaker Server. Informationen hierzu finden Sie in den FileMaker Admin API-Referenzdateien im Ordner „Documentation“:
•Windows: [Laufwerk]:\Programme\FileMaker\FileMaker Server\Documentation
Wenn Sie FileMaker Server an einem Nicht-Standardspeicherort installieren, wird der Anfangsteil des Standardpfads \Programme\FileMaker\FileMaker Server durch den von Ihnen während der Installation angegebenen Pfad ersetzt. Beispiel: \Mein_Pfad\FileMaker\FileMaker Server\Documentation\
•macOS: /Library/FileMaker Server/Documentation
•Der Einsatzassistent wird auf Mastercomputern nicht mehr benötigt. Die Installation ist einfacher und direkter. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch FileMaker Server Installation und Konfiguration.
•Der Planungsassistent wurde durch eine einfachere Benutzeroberfläche ersetzt, die über Sicherungen > Sicherungszeitpläne und Konfiguration > Scriptzeitpläne verfügbar ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Planen von Datenbanksicherungen und Planen von Verwaltungsaufgaben.
•Die Verwendung eines Standby-Servers wird nicht mehr unterstützt.
•Administratorgruppen werden nicht mehr unterstützt.
•Das Angeben von Dateinamenerweiterungen für Runtime-Lösungen wird nicht mehr unterstützt.
•Verwenden Sie für Custom Web Publishing den CLI-Befehl fmsadmin set cwpconfig, um Funktionen zu aktivieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bereitstellen von PHP-Webseiten und Bereitstellen von Datenbanken für XML-Abfragen.
•Die Seite „Technologietests“ wird nicht mehr unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter Testen von FileMaker Server.
•Die folgenden Einstellungen wurden von Admin Console entfernt, können aber über den CLI-Befehl fmsadmin set serverconfig festgelegt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Befehlszeilenschnittstelle.
•Nur passwortgeschützte Datenbanken bereitstellen
•Begrenzen der Anzahl von FileMaker Pro-Client-Verbindungen
•Maximale Anzahl bereitzustellender Dateien
•Maximale gleichzeitige Scriptsitzungen
•Für Datenbank-Cache reserviertes RAM
•Statistikerfassungsintervall
•Speicherintervall für progressive Sicherungen
•Dateigrößenbeschränkung für die Protokolldatei